Ich weiß nicht wie es euch geht, aber die Zeit zwischen Weihnachten und dem „richtigen“ Frühlingsbeginn ist mitunter die bedrückendste Zeit des ganzen Jahres. (Vielleicht bin ich aber auch nur dramatisch 😉 ). In meinem Zuhause wird das Abschmücken des Christbaums und das Entfernen der Weihnachtsdeko so lange wie möglich hinausgezögert, aber mit einem echten Baum ist halt spätestens um den 6. Jänner herum Schluss.
Gerade auf Social Media sieht man Jahr für Jahr wieder wie Leute den Christbaum rauswerfen und sofort mit farbenfrohen Tulpen ersetzen. No judgement, aber ich muss gestehen… das geht mir zu schnell. Gerade im Jänner und Februar, wo wir noch mitten im Winter stecken bin ich emotional einfach noch nicht bereit für bunte Tulpen, egal wie prominent sie im Supermarkt platziert sind. 😉

Im heutigen Beitrag möchte ich euch deshalb einen mindestens genauso schönen „blumigen Kompromiss“ zeigen, wenn ihr euer Zuhause unbedingt mit Blumen aufpeppen möchtet, aber wie ich, noch nicht bereit für die absolute Farbexplosion seit. 😉

Dieser Strauß ist absolut DIY-tauglich und sämtlich Blumen solltet ihr aktuell im Supermarkt oder beim Floristen eures Vertrauens um ein paar Euro bekommen. Er besteht aus einem Bund weißer Rosen (gekauft im Supermarkt), 3 großen leicht rosa Ranunkeln, 2 Ästen von einem Winterschneeball und ein paar Ästen Heidelbeerkraut um dem Arrangement etwas Struktur zu geben. (Wenn ihr sehen möchtet wie der Strauß „gebunden“ wurde schaut gerne hier vorbei. 

Was meint ihr? Mit diesem Strauß kann man doch die Tulpensaison ruhig noch etwas hinauszögern, oder?